Bei Gate hat die Sicherheit der Vermögenswerte der Benutzer für uns oberste Priorität. In diesem Blog haben wir einige häufige Betrügereien zusammengestellt, die beim P2P-Handel auftreten können, sodass Sie beim P2P-Handel auf sie achten können.
1. Identitätswechsel
Der Kontrahent würde für den Handel mit Ihnen ein anderes Konto verwenden, das einer anderen Person gehört.
Beispiel: Betrug mit Verkaufsaufträgen:
Sie haben einen Auftrag zum Verkauf von Kryptowährungen. Der Betrüger kontaktiert ein anderes Opfer, das einen Kaufauftrag hat; Der Betrüger fordert das andere Opfer auf, Geld auf Ihr Konto zu überweisen. Sie erhalten das Geld und geben die Kryptowährung frei. Die Kryptowährung würde auf das Konto des Betrügers gehen.
Um diese Art von Betrug zu vermeiden, müssen Sie unbedingt sicherstellen, dass das Fiat-Konto, mit dem Sie handeln, genau mit den Kontoinformationen der Gegenpartei übereinstimmt.
2. Gefälschter Zahlungsnachweis
Einige Betrüger schickten einen gefälschten/mit Photoshop bearbeiteten Zahlungsnachweis, z. B. einen Screenshot eines Transaktionsbelegs oder eine SMS-Benachrichtigung über die erfolgte Zahlung. Außerdem kann es sein, dass sie Sie zusammen mit dem Foto/Screenshot, das sie senden, dazu drängen, auch die Kryptowährung freizugeben.
Um sich selbst zu schützen, müssen Sie daher das Empfängerkonto Ihres eigenen Geldes überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie die Zahlung tatsächlich erhalten haben, bevor Sie die Kryptowährung freigeben.
3. Rückbuchungsbetrug
Chargeback-Betrug ist einer der vielen häufigen Betrugsversuche im außerbörslichen Handel. Einige Zahlungsplattformen verfügen über eine Rückbuchungsrichtlinie, um ihre Benutzer zu schützen, wenn ihre Konten gestohlen wurden. Betrüger würden diese Richtlinie ausnutzen, um Krypto zu erhalten, ohne etwas zu bezahlen.
In diesem Szenario haben die Betrüger die Kryptoverkäufer im Visier. Sie würden Kryptos von einem Opfer kaufen. Wie immer würden sie die Zahlung leisten und das Opfer drängen, die Kryptowährung freizugeben. Dann kontaktieren sie normalerweise innerhalb von 72 Stunden ihre Zahlungsplattform und teilen ihr mit, dass sie die Überweisung nicht durchgeführt haben. Dann würde die Zahlungsplattform die Zahlung rückgängig machen.
Als Kryptoverkäufer müssen Sie die Verwendung risikoreicher Zahlungsmethoden wie PayPal, Venmo und Kreditkarten vermeiden. Die Daten dieser Zahlungsmethoden könnten gestohlen werden und für echte Kryptoverkäufer zu einem Verlust führen.
Noch ein paar Dinge, die Sie tun können, um Ihr Risiko zu minimieren:
• Bitten Sie Ihre Gegenpartei um weitere Informationen, um ihre Identität zu überprüfen. • Handeln Sie nur mit vertrauenswürdigen Händlern. • Überprüfen Sie vor dem Handel die Bewertungen des Händlers.
