Beschwerde des Käufers
1.Der Käufer hat die Zahlung geleistet, aber die Kryptowährung nicht erhalten: Der Käufer hat mit der Sofortzahlungsmethode bezahlt: Wenn der Verkäufer die Kryptowährung nicht innerhalb von 20 Minuten nach Abschluss der Zahlung freigibt, was mit einem Zahlungsnachweis bestätigt werden sollte, sollte der Kundensupport den Verkäufer kontaktieren und auf die Freigabe der Kryptowährung drängen. Erreicht der Kundendienst den Verkäufer nicht innerhalb der festgelegten Zeit, wird davon ausgegangen, dass der Verkäufer die Zahlung erhalten hat. In einem solchen Fall kann der Kundendienst die Kryptowährungen zwangsweise an den Käufer freigeben.
Der Käufer hat über eine nicht sofortige Zahlungsmethode bezahlt: In diesem Fall kann es zu einer Verzögerung des Zahlungseingangs beim Verkäufer kommen. Der Kundendienst kann sich mit dem Verkäufer in Verbindung setzen und ihn bitten, weitere 2 Arbeitstage zu warten. Wenn die Zahlung nach Ablauf der Wartezeit immer noch nicht beim Verkäufer eingegangen ist, muss der Verkäufer sich an den Kundendienst wenden und Einspruch erheben. Andernfalls wird davon ausgegangen, dass der Verkäufer die Zahlung erhalten hat, und die Kryptowährung wird vom Kundendienst zwangsweise freigegeben.
2.Der Käufer zahlt zu viel oder überweist das Geld auf das falsche Konto: Wenn der Käufer mehr als den geforderten Betrag bezahlt und auf "Ich habe bezahlt" klickt, kann der Kundendienst den Verkäufer kontaktieren und über eine Rückerstattung des überschüssigen Betrags verhandeln. Scheitert die Verhandlung, kann der Käufer die Verluste allein tragen. Für Benutzer, die sich weigern, in diesem Prozess zu kooperieren, behält sich Gate das Recht vor, ihren Zugang zum P2P-Handel auszusetzen oder zu beenden.
Wenn der Käufer das Geld auf ein Konto überweist, das nicht im Buch der Zahlungsempfänger aufgeführt ist, wird Gate versuchen, dem Nutzer bei der Wiedererlangung des Geldes zu helfen, übernimmt jedoch keine Garantie für das Ergebnis und haftet nicht für etwaige Verluste, wenn die Wiedererlangung der Zahlung fehlschlägt. Wenn der Käufer wiederholt Zahlungen an ein vom Verkäufer nicht angegebenes Konto leistet, hat der Kundensupport das Recht, das Konto des Käufers zu sperren.
3.Der Auftrag wird storniert, nachdem der Käufer die Zahlung geleistet hat: Wenn der Auftrag aufgrund des Ablaufens der Gültigkeitsdauer automatisch vom System storniert wird, nachdem der Käufer die Zahlung außerhalb der Plattform vorgenommen hat, oder wenn der Auftrag fälschlicherweise storniert wird, nachdem die Zahlung erfolgt ist, sollte der Kundendienst den Verkäufer kontaktieren, um eine Rückerstattung auszuhandeln. Wenn die Verhandlungen scheitern, kann der Käufer den Verlust nur selbst tragen. Für Nutzer, die sich weigern, in diesem Prozess zu kooperieren, behält sich Gate das Recht vor, ihren Zugang zum P2P Trading auszusetzen oder zu beenden.
4.Der Verkäufer erhält die Zahlung, weigert sich aber, die Kryptowährung freizugeben: Der Verkäufer hat den vom Käufer gezahlten Preis in der fälligen Höhe erhalten (der Name des Empfängerkontos ist identisch mit dem KYC-Namen des Käufers), weigert sich aber, die Kryptowährung freizugeben. Stattdessen bittet er um eine zusätzliche Zahlung, um das Geschäft abzuschließen.
Wenn der ursprüngliche Preis nicht ungewöhnlich niedriger als der Marktpreis ist (um 10% oder mehr niedriger als der Marktpreis), kann der Kundensupport die Kryptowährungen zwangsweise freigeben.
Hinweis: Bei Aufträgen im Wert von über $1.000 wird der Auftrag storniert, wenn der Auftragspreis 5% unter dem Marktpreis liegt.
5.Der Käufer markiert die Überweisung mit sensiblen Wörtern, sodass der Verkäufer sich weigert, die Kryptowährung freizugeben: Wenn der Käufer die Überweisung mit sensiblen Wörtern kennzeichnet, die vom Verkäufer verboten sind, wie z. B. "digitale Währung, C2C/P2P, Gate, Bitcoin", kann sich der Verkäufer weigern, das Geschäft abzuschließen. In einem solchen Fall kann sich der Kundendienst mit dem Verkäufer in Verbindung setzen und über die Freigabe der Coins oder eine Rückerstattung verhandeln. Alle Kosten, die im Zusammenhang mit der Rückerstattung entstehen, gehen zu Lasten des Käufers.
6.Verwendung einer beleidigenden Sprache: Der Verkäufer hat in der Kommunikation mit dem Käufer oder im Chat mit dem Kundensupport eine beleidigende Sprache verwendet oder unangemessene Bemerkungen in den Kommentarbereichen des Auftrags hinterlassen. Jeder Nutzer, der zwei oder mehr Beschwerden aus diesem Grund erhält, wird von bestimmten P2P-Diensten ausgeschlossen.
7.Betrügerisches Trading-Verhalten: Wenn ein Benutzer während des Tradings einen Betrug begeht, wird er dauerhaft vom P2P-Handel ausgeschlossen. Darüber hinaus werden wir alle Anzeigen, die der betreffende Nutzer auf der Plattform veröffentlicht hat, löschen und alle Vermögenswerte auf seinem Konto (falls vorhanden) einfrieren.
Beschwerde des Verkäufers Beschwerde des Verkäufers
1.Der Verkäufer erhält die Zahlung nicht, nachdem der Käufer die Zahlung geleistet und auf "Ich habe bezahlt" geklickt hat: Wenn der Käufer keinen Zahlungsnachweis erbringt oder innerhalb der angegebenen Frist keinen Einspruch einlegt und nicht erreichbar ist, wird die Zahlung als 'rückgängig gemacht' betrachtet. In diesem Fall kann der Kundensupport den Auftrag manuell stornieren. Wenn ein Käufer Aufträge aus diesem Grund drei Mal oder öfter storniert, wird er vorübergehend von bestimmten P2P-Diensten ausgeschlossen.
Es kann zu einer Verzögerung beim Geldeingang kommen, wenn der Käufer eine nicht sofortige Zahlungsmethode verwendet. Wenn der Käufer in einem solchen Fall einen Zahlungsnachweis vorlegen kann, kann der Kundendienst den Verkäufer auffordern, weitere 2 Arbeitstage zu warten. Wenn der Verkäufer die Zahlung nach Ablauf dieser 2 Tage immer noch nicht erhalten hat, sollte er sich rechtzeitig mit dem Kundendienst in Verbindung setzen. Andernfalls wird davon ausgegangen, dass der Verkäufer die Zahlung erhalten hat, und die Kryptowährung wird zwangsweise freigegeben.
2.Der Name des Zahlungskontos ist nicht identisch mit dem KYC-Namen des Käufers oder der Käufer hat weniger als den fälligen Betrag bezahlt: Wenn der Name des Zahlungskontos nicht mit dem KYC-Namen des Käufers übereinstimmt, stellt dies einen Verstoß gegen die Regeln der Plattform dar und führt zum vorübergehenden Ausschluss des Käufers vom P2P-Handel bei Gate. In einem solchen Fall wird der Auftrag storniert, nachdem der Verkäufer den Preis an den Käufer zurückerstattet hat, indem er den Nachweis der Rückerstattung erbringt und der Käufer den Erhalt der Rückerstattung bestätigt. Alle Kosten, die sich aus diesem Vorgang ergeben, gehen zu Lasten des Käufers.
Liegt der vom Käufer gezahlte Betrag unter dem geforderten, muss der Käufer die Differenz innerhalb der angegebenen Frist ergänzen, wobei die daraus resultierenden Kosten vom Käufer zu tragen sind. Ist der Käufer nicht erreichbar oder weigert er sich, den Fehlbetrag auszugleichen, muss der Verkäufer den erhaltenen Betrag zurückerstatten. Für Nutzer, die sich weigern zu kooperieren, behält sich Gate das Recht vor, ihren Zugang zum P2P-Handel auszusetzen oder zu beenden. Trader können Gate nicht für Verluste verantwortlich machen, die sie beim Trading erlitten haben.
Wenn der Verkäufer die Kryptowährung freigibt, bevor er den vollen Preis des Auftrags erhalten hat, sollte der Kundensupport den Käufer kontaktieren, um die unzureichende Zahlung zu ergänzen. Wenn der Käufer sich weigert, dies zu tun, kann der Verkäufer den Verlust nur selbst tragen. Für Nutzer, die sich weigern zu kooperieren, behält sich Gate das Recht vor, ihren Zugang zum P2P-Handel auszusetzen oder zu beenden. Trader können Gate nicht für Verluste verantwortlich machen, die sie beim Trading erlitten haben.
3.Der Verkäufer hat die Kryptowährung an den Käufer freigegeben, bevor er die vollständige Zahlung erhalten hat: Wenn der Verkäufer bestätigt, die Kryptowährung an den Käufer freizugeben, bevor er den vollen Preis des Auftrags erhalten hat, sollte der Verkäufer eine Beschwerde einreichen und den Kundensupport kontaktieren. Wenn der Käufer nicht erreichbar ist oder sich weigert, den Mangel zu ergänzen oder die Coins zurückzugeben, behält sich Gate das Recht vor, seinen Zugang zum P2P-Handel auf der Plattform auszusetzen oder zu beenden.
Der Verkäufer trägt die alleinige Verantwortung für alle Verluste, die er durch sein Fehlverhalten erleidet. Gate wird mit dem Käufer über die Rückgabe der Kryptowährung verhandeln, garantiert aber weder das Ergebnis dieser Verhandlungen, noch ist Gate für Verluste verantwortlich, die dem Verkäufer durch eine solche Fehlbedienung entstehen.
4.Verwendung beleidigender Sprache: Der Käufer hat in der Kommunikation mit dem Verkäufer oder im Chat mit dem Kundensupport eine beleidigende Sprache verwendet oder unangemessene Bemerkungen in den Kommentarbereichen des Auftrags hinterlassen. Jeder Nutzer, der zwei oder mehr Beschwerden aus diesem Grund erhält, wird vorübergehend von bestimmten P2P-Diensten ausgeschlossen.
5.Betrügerisches Trading-Verhalten: Wenn ein Nutzer während des Tradings Betrug begeht, wird er dauerhaft vom P2P-Handel ausgeschlossen. Darüber hinaus löschen wir alle Anzeigen, die der betreffende Nutzer auf der Plattform veröffentlicht hat, und frieren alle Guthaben auf seinem Konto (falls vorhanden) ein.
Für Nutzer, die sich weigern zu kooperieren, behält sich Gate das Recht vor, sie vom P2P Trading auf der Plattform auszuschließen.
Haftungsausschluss:
Gate ist nicht verantwortlich für den Verlust von Vermögenswerten, die von den Nutzern erlitten werden, weil sie es versäumt haben, die erforderlichen Maßnahmen innerhalb der vorgeschriebenen Zeit zu ergreifen, wie es in diesen Verfahren vorgesehen ist.
Gate ist nicht verantwortlich für den Verlust von Vermögenswerten, den Nutzer bei privaten Tradern erleiden, die sie außerhalb der Gate P2P-Handelsplattform durchführen. P2P-Nutzer sollten das P2P Trading System von Gate nutzen, um Aufträge zu erteilen und Zahlungen zu leisten. Es verstößt gegen die Regeln der Plattform, wenn Händler privat mit Ihnen handeln.
